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Über uns

Konzept kubic

Der neue kubic ist ein Treffpunkt für Kreativität, Austausch und Lernen im Herzen von Erlangen. Ein Ort vieler Orte, der inspiriert und verbindet für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt.

Er richtet sich mit seinem räumlichen Angebot an Kulturinitiativen und -vereine, die freie Szene, Bildungseinrichtungen sowie kulturinteressierte Bürger*innen jeden Alters. Gemeinsam entsteht so ein Ort für Partizipation, Diversität, Bildung und Gestaltung – für ein Kreativ-Kraftwerk im Herzen der Stadt!

Die im kubic fest ansässigen Einrichtungen, wie die Sing- und Musikschule, die Jugendkunstschule, die Volkshochschule und das deutsch-französische Institut bereichern das Haus mit einer breiten Palette an Bildungsangeboten und Veranstaltungen. Im integrierten Servicebüro findet sich eine zentrale Anlaufstelle, um Kurse und Veranstaltungen zu buchen, Raumnutzungen zu erfragen und eine Beratung zu dem vielfältige Angebot der Einrichtungen des Hauses, sowie weiterer regionaler Kultur- und Freizeitangebote zu erhalten.

Durch einen integrierten Hotelbetrieb und Gastronomiebereich wird der kubic zum attraktiven Tagungs- und Seminarhaus im Herzen der Stadt. Vereine und Gruppen bekommen neue Räume. Der kubic wird so zum Ort der Begegnung, der zu eigenen Aktivitäten und zum Experimentieren einlädt.

Dank unseres Hotels Wolke 4-7 und dem Deli Patio wird der kubic zum attraktiven Tagungs- und Seminarhaus im Herzen der Stadt. Der kubic wird so zum Ort der Begegnung, der zu eigenen Aktivitäten und zum Experimentieren einlädt.

Team kubic

Servicebüro

Technik

Organisation

Gruppen und Vereine im kubic

Der kubic beherbergt die städtische Sing- und Musikschule, die Jugendkunstschule, das Kinderkulturbüro, die Programmbereiche Kultur und Gesundheit und Ernährung der vhs Erlangen, das Deutsch-Französische Institut, die zweisprachige taKita, das Deli Patio und das Hotel Wolke 4-7.

Wir sind aber auch Heimat für eine Vielzahl an kultureller Initiativen und Vereine. Im kubic treffen sich regelmäßig:

Geschichte

Das Jugendzentrum Frankenhof wurde von Werner Wirsing in Zusammenarbeit mit Johannes Ludwig und Hans Georg Schulz geplant und 1960 bis 1963 errichtet. Es war eines der ersten Jugendzentren Deutschlands und wurde von dieser auch begeistert angenommen. Neben dem Hallenbad entstand der legändere Jazzclub Pupille und der Jugendclub Sesam. Beide wurden im Jahr 1982 aus Lärmschutzgründen vom Freizeitzentrum Frankenhof ins stillgelegte Elektrizitätskraftwerk an der Fuchsenwiese zusammengelegt: der Startschuss des heutigen E-Werks.

2013 wurde dem Frankenhof die Denkmalwürde verliehen und die sanierungsbedürftige Anlage vor dem Abriss bewahrt. Seit 2018 befand sich der kubic in der Generalsanierung. Die denkmalgeschützte Struktur des Frankenhofes wurde großflächig erhalten, kernsaniert und durch einen Neubau sowie einen Gebäudeaufsatz im Gebäudeteil der südlichen Stadtmauerstraße ergänzt. Hinzu kommt die Erweiterung um einen zusätzlichen Veranstaltungssaal, der rund 250 Zuschauer*innen fassen wird. Zusammen mit dem erhalten gebliebenen Stufensaal und einem weiteren kleinen Saal von circa 100 Quadratmetern stellt sich der kubic damit als Kultur- und Veranstaltungszentrum neu auf.

  • Blick auf den Frankenhof von der Raumerstraße. Um 1970 herum.
  • Blick in den Innenhof vom Hallenbad aus. Um 1972.
  • Blick auf vom CEG auf die Südseite. Circa 2010.